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PAVEL FRANZUSOV

Anlass

Die Animation entstand im Auftrag der Körber-Stiftung und eröffnete eine mehrtägige internationale Konferenz „Youth for Peace“ – 100 Jahre nach dem ersten Weltkrieg.

Ansatz

Das Video sollte den Jugendlichen auf der Eröffnung eine Stimme geben.

Für das Video führte ich Interviews mit 9 Jugendlichen aus ganz Europa durch und konzipierte die Animation ausgehend von ihren Geschichten.

Anlass

Die Videoinstallation „die letzte Stimmen “ entstand im Auftrag des Museums Cadolzburg. Für die Dauerausstellung sollte im letzten Abschnitt des Museums der Burgbrand anhand der Zeitzeugeninterviews erzählt werden. 

Ansatz

Der Burgbrand wird über drei Perspektiven von drei Zeitzeugen erzählt. Die Interviews werden mit Aufnahmen von brennenden Fotos aus der damaligen Zeit und abstrakten Farbübergängen vermengt, die die Vergänglichkeit und Zerstörung der Burg symbolisieren. Für die Präsentation der drei Geschichten wurden drei Monitore in Hochformat gewählt, die als Triptychon aufgestellt werden.

Anlass

Die Siebzigjährung des Holocausts. Der frei produzierte Kurzfilm „sechs nach siebzig“ zeigt in sechs kurzen Episoden die radikal verschiedenen Umgangsweisen mit Holocaust mehr als siebzig Jahre danach.

Ansatz

Für den Film beobachte ich mit dem Co-Autor Peter Jeschke ein Jahr lang das Geschehen am Holocaustmahnmal in Berlin. Diese räumliche Eingrenzung führte uns in einen Mikrokosmos, der alle Themen und Konflikte der gegenwärtigen Erinnerungskultur in sich enthält.

Portfolio und weitere Arbeitsbeispiele gerne auf Anfrage